Über Uns

Die Geschichte von HONKOMP Raumgestaltung Design & Handwerk ist die eines echten Familienunternehmens in zweiter Generation. Aufgebaut von Christoph Honkomp (57) wurde der Betrieb in Emstek schon bald für individuelle, weil kreative und handwerklich solide Raumausstattung über die Grenzen des Oldenburger Münsterlandes hinaus bekannt. In diesem Umfeld aufgewachsen, stand es für den ältesten Honkomp-Sohn Niklas (27) der Einstieg in das Unternehmen außer Frage. Angefangen hat die Erfolgsstory – auch die gemeinsame – schon viel früher. Mit einem Team, das zum Teil noch heute zu Honkomp dazugehört. Als Familienunternehmen eben.

Es war 1989 als der damals erst 24 Jahre alte Raumausstattermeister Christoph Honkomp sich in Emstek in Sachen exklusive Raumausstattung selbstständig machte. Zunächst noch ohne Studio, aber schon mit Werkstatt, denn die Anfertigung exklusiver Möbelstücke gehörte von Anfang an dazu. „Raumausstattung war schon immer mein Traumberuf“, erinnert Honkomp Senior sich fügt hinzu, dass dies jedoch für ihn nur im Zusammenhang mit Raum-Design attraktiv war. Unter dieser Maxime und mit diesem Anspruch erarbeitete er sich schon bald eine Reputation, die nach Expansion verlangte und daraus folgenden Konsequenzen, so dass fünf Jahre später der Umzug von HONKOMP Raumgestaltung Design & Handwerk innerhalb des Ortes in das repräsentable Geschäftshaus an der Ladestraße 2 stattfand. Schon damals beeindruckte die großzügige Front des Studios mit Ansichten und Einblicken in das gestalterischen Aktivitäten des jungen Teams, das mittlerweile auf sieben Mitarbeiter angewachsen war, und von dem Christoph Honkomp sagt, dass ohne die Professionalität und Einsatzfreude einer und eines jeden Einzelnen daraus die Firma HONKOMP Raumausstatter Design & Handwerk sich nicht hätte etablieren können.

So ist die Geschichte der Familie Honkomp auch die der Familien des Teams. Denn bei Honkomp arbeitet man nicht nur, man nimmt am täglichen Geschehen teil. Miteinander und füreinander. Ein solch gesundes, weil gleichberechtigtes Betriebsklima gibt Sicherheit in jedem Bezug und für alle im Unternehmen. So werden, um zur Termintreue stehen zu können, auch Überstunden geleistet. Selbstverständlich und mit dem gleichen Elan, mit dem eigene Ideen zur Umsetzung von Kundenwünschen zur Sprache gebracht werden. Das stärkt nicht nur das Selbstvertrauen, es ist ein Markenzeichen „von Honkomp“, denn Teamgeist ist Networking, fester Bestandteil modernen Zeitgeistes. Alle bei Honkomp sind professionelle Raumausstatter und den Sinn für Kreativität, die sinnliche Begeisterung für alles Neue auf diesem Gebiet – auch den haben alle gemein. Honkomp ist und bleibt ein Team – wie von Anfang an.Erst recht nach dem am 9. September 1999, als ein verheerender Brand den Großteil des Geschäftshauses vernichtete. „Danach wieder anzufangen, war nicht einfach“, erinnert Christoph Honkomp sich, „denn immerhin war so etwas wie ein kompletter Neuanfang und das vor dem Hintergrund, dass wir ja schon mal so viel geschafft hatten!“ Letztendlich waren es dieses Know-how, aber mehr noch die Leidenschaft für das Handwerk des Raumausstatters ebenso wie für die Kreativität, die Christoph Honkomp auszeichnet und die offenbar an seinen ältesten Sohn Niklas Honkomp vererbt wurde.

Schon 2012 stand für den damals 17-jährigen Youngster fest, dass auch er den Beruf des Raumausstatters erlernen würde, was angesichts der gleichzeitigen Wohn- und Arbeitssituation bei Honkomps ohnehin kein Problem war, da schon Klein-Niklas eher in der Werkstatt zu finden war als im häuslichen Umfeld. „Bei der Arbeit“, schon, als er noch auf einem Stuhl stehen musste, um überhaupt an die Werkbank zu kommen. Also absolvierte er die Ausbildung zum Raumausstatter und schloss die Gesellenprüfung am 25. Juli 2014 mit Auszeichnung ab. Selbstverständlich gehörte er da schon zum Honkomp-Team, denn „learning by doing“ war seit jeher seine Maxime.

Also auch die Absolvierung der Meisterschule in Oldenburg, die mit dem Ergebnis des Meisterbriefes 2016 abgeschlossen war und 2019/20 der bestandene Betriebswirt des Handwerks. Selbstständigkeit bedeutet gleichzeitig Verantwortung – das und die Konsequenzen daraus sind für Niklas Honkomp ebenso natürlich wie für seinen Vater. Schließlich wird Honkomp Junior das Familienunternehmen eines Tages unter eigener Ägide fortführen.

Die HONKOMP Raumgestaltung Design & Handwerk ist ein Gesamtwerk aus über drei Jahrzehnten hochwertiger Professionalität und dem Bekenntnis zu den Werten von Beständigkeit und Tradition im Spiegel der jeweiligen Moderne. Bestes Beispiel dafür ist bei Honkomps die konsequente Verarbeitung nachhaltiger Produkte – wo immer das möglich ist. Denn für den Senior wie auch für Niklas Honkomp ist Weltoffenheit der Rahmen für ihre Auffassung von ehrlichem Handwerk und Kreativität.  

„Ich kann mir keine andere Umgebung für meine Arbeit vorstellen als unsere Werkstatt, unser Studio und die Arbeit bei unseren Kunden“, erzählt der Junior und fügt lachend hinzu, dass diese „Beziehung“ ja schon beginnt, wenn die zukünftigen Kunden den Kontakt aufnehmen. Entweder, dass sie einen der Honkomps zu sich nach Hause bitten um die Wünsche für das neue oder das „neue-alte“ Interieur an Ort und Stelle zu besprechen oder erst einmal im Studio in der Ladestraße 2 vorbeischauen. 

Dabei bleibt es nur selten bei einer Stippvisite, denn das dortige Ambiente ist so verführerisch, dass Bilder im Kopf entstehen – davon, wie man sich das eigene Lebens- und Arbeitsumfeld zukünftig vorstellt. Das ist spannend, das ist schön, das ist Leidenschaft! HONKOMP Raumgestaltung Design & Handwerk kreiert daraus Ihre Lebensart. Unverkennbar im Stil Ihrer Ambitionen und als Ausdruck Ihrer Persönlichkeit.

Und Christoph Honkomp? Der zeigt seinem kleinen Enkel Maximilian, Niklas erstgeborenem Sohn, ein Sortiment neuer Stoffe, die gerade hereingekommen sind. Dabei freuen sich beide – der Senior über die Begeisterung mit der Klein-Honkomp die Farben, die Muster und die Weichheit der Textilien wahrnimmt und der quietschvergnügte Winzling, dass Opa ihn bei jeder Gelegenheit mit ins Studio und in die Werkstatt nimmt. Allzu lange aber darf der „Familienausflug“ nicht ausgedehnt werden, denn schließlich sind noch Zeichnungen und Angebote fertigzustellen und auch in der Werkstatt wird dringend nach „Christoph“ verlangt.

Zwar wissen Sven und Sascha genau, worauf für die Fertigstellung der neuen Inneneinrichtung Wert gelegt wird – schließlich gehören sie schon fast so lange zu Honkomp wie der Seniorchef selbst –, doch das komplette Arrangement final abzuklären, gehört hier dazu. Das wissen auch Kathrin und Jannick, die noch nicht ganz so lange dabei sind.

Massenware gibt es woanders, bei HONKOMP Raumgestaltung Design & Handwerk in Emstek auf gar keinen Fall.